Feuer in Stahl

Elmar Bargetze, bei Messina verantwortlich für Design und Technik der Holzöfen, sucht keinen Kompromiss zwischen Form und Funktion sondern – ganz im Gegenteil - die perfekte Symbiose. Vermutlich einer der Gründe, warum die Feuerskulpturen aus dem liechtensteinischen Handwerksbetrieb so gar nicht in die gängigen Mainstream-Normen passen.

Kallisto
Die kompakte Kraft.
Auf kleinstem Raum wurde ein Maximum an Speicher untergebracht, was Kallisto zu einem ausdauernden Wärmespender macht
(9 Stunden Speicherkapazität) und ihn deutlich von der Masse der wenig ausdauernden, üblichen Kaminöfen am Markt abhebt.
Dank des runden Querschnitts wirkt der Ofen dabei keinesfalls mächtig.

Proteus
Das Wasserkraftwerk.
Die Optik dieses Messina-Models spielt mit Assoziationen zum Autodesign der 60er, der Airstream Caravan von Hawley Bowlus oder die Stromlinien-Ästhetik des Raymond Loewy kommen einem in den Sinn. Und dieses mutige Retro-Design gibt dem Proteus seinen unverwechselbaren Auftritt.

Parabol
Die stählerne Wiedergeburt des Feuers.
Die drei Korpuselemente des PARABOL aus sattem 4mm starken Stahl werden vom Fachmann vor Ort schnell und sauber (trockene Montage) aufgebaut. Für eine gleichmässige und lang anhaltende Wärmeabgabe sorgen die beiden mit speziellem Feuerbeton ausgegossenen Elemente oberhalb des Feuerraumes.

IO
Die feine Art.
Konzipiert wurde er um den Raum, in dem er sich entfalten darf, mit angenehmer Strahlungswärme zu versorgen. Selbst aus kleinsten Holzmengen zaubert er ein ansehnliches und dennoch umweltgerechtes Feuer. Bedienfehler werden - wie bei allen Messina-Öfen - durch die simple Regulierung mit nur einem einzigen Drehgriff vermieden. Im Inneren garantiert das von Messina entwickelte Brennkammer-Konzept eine umweltgerechte, hoch-effiziente Holzverbrennung.